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Allgemeine Pressemitteilungen im Jahr 2020

Stellungnahme des Kraftfahrt-Bundesamtes zum EuGH-Urteil zu AbschalteinrichtungenPressemitteilung Nr. 30/2020

Flensburg, 18. Dezember 2020. Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vom 17. Dezember 2020 zu Abschalteinrichtungen in Kraftfahrzeugen betrifft ein französisches Strafverfahren, bei dem es entscheidend darauf ankommt, ob die im konkreten Fall verbaute Technik eine unzulässige Abschalteinrichtung darstellt.

Änderungen im Fahrerlaubniswesen für Leichtkrafträder - KBA registrierte bereits 27.000 "196-er" im Zentralen FahrerlaubnisregisterPressemitteilung Nr. 25/2020

Flensburg, 26. Oktober 2020. Sechs Monate nach dem Inkrafttreten der Neuregelung im Fahrerlaubniswesen sind im Zentralen Fahrerlaubnisregister des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) bundesweit bereits etwa 27.000 Berechtigungen zum Führen von Leichtkrafträdern mit 125 ccm und 11 kW, die auch elektrisch angetrieben sein können, unter geänderten Bedingungen eingetragen. Ziel ist es, mehr Mobilität – insbesondere auch im Bereich der Elektromobilität – zu ermöglichen und gleichzeitig die Verkehrssicherheit sicherzustellen.

Auf dem Weg zum automatisierten und vernetzten Fahren - KBA und BSI intensivieren ihre ZusammenarbeitPressemitteilung Nr. /2020

Flensburg/Bonn, 12. Oktober 2020. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) haben heute eine Verwaltungsvereinbarung geschlossen, mit der der Grundstein für ein effektives, ressortübergreifendes Zusammenwirken beider Behörden gelegt wurde. Mit der Bündelung der Kompetenzen des für die Typgenehmigung und Marktüberwachung von Kraftfahrzeugen zuständigen KBA und des BSI als Cyber-Sicherheitsbehörde des Bundes kann die sichere Entwicklung zum automatisierten und vernetzten Fahren beschleunigt werden.

Bis zu 500 Elektroautos in einem Antrag – KBA und BAFA beschleunigen die E-Auto-PrämiePressemitteilung Nr. /2020

Flensburg/Eschborn, 1. September 2020. Heute starten zwei Innovationen beim Verfahren für die E-Auto-Prämie: das neue Sammelantragsverfahren und der automatische Datenaustausch zwischen dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) und dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Ab jetzt kann diese Innovationsprämie für bis zu 500 modellgleiche Fahrzeuge auf einen Schlag beantragt und die Daten automatisch per Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN) abgerufen werden.

Öffentliche Warnung - Handbedienteil Heidelberg RS
Pressemitteilung Nr. 19/2020

Flensburg, 6. August 2020. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) warnt vor möglichen Ermüdungsbrüchen an Handbedienteilen des Typs Heidelberg RS mit der Artikelnummer D1540.

Die Handbedienteile wurden im Zeitraum 2006 bis 2012 gefertigt. Beim Bruch der Umlenkplatte könnte diese sich vom Grundgestell lösen, was zu einem Ausfall der Bremsfunktion führen könnte.


Kraftfahrt-Bundesamt genehmigt Hardware-Nachrüstungen zur Senkung der Stickoxidemissionen für PersonenkraftwagenPressemitteilung Nr. 11/2020

Flensburg, 16. April 2020. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat seit Juli 2019 verschiedene Nachrüstsysteme zur Senkung der Stickoxidemissionen genehmigt. Damit können Euro 4- oder Euro 5-Diesel- Pkw nachgerüstet und von Verkehrsbeschränkungen in bestimmten Regionen ausgenommen werden.

"Neben neuen, emissionsärmeren Fahrzeugen und emissionsmindernden Software-Lösungen, bieten Hardware-Nachrüstungen eine weitere Möglichkeit, den im Bundes-Immissionsschutzgesetz festgelegten Emissionswert von 270 mg NOx pro Kilometer im realen Fahrbetrieb zu unterschreiten. Fahrzeughalterinnen und Fahrzeughalter, die ihr Fahrzeug umrüsten lassen, leisten nicht nur einen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität, sie erhalten in besonders belasteten Regionen ihre Mobilität“, so Richard Damm, Präsident des KBA..

Richard Damm wird neuer KBA-PräsidentPressemitteilung Nr. 03/2020

Flensburg, 24. Januar 2020. Bundesminister Andreas Scheuer hat heute den Diplom-Ingenieur Richard Damm mit Wirkung vom 1. Februar 2020 zum Präsidenten des Kraftfahrt-Bundesamtes ernannt. Er folgt damit auf KBA-Präsident Ekhard Zinke, der das Amt seit 2004 leitete und am 31. Januar 2020 in den Ruhestand geht.

Bundesminister Andreas Scheuer: „Das Kraftfahrt-Bundesamt ist unter Präsident Ekhard Zinke digitaler, fortschrittlicher und moderner geworden. Es ist national wie international vernetzt und angesehen. Bei der Marktüberwachung steht das KBA inzwischen an der europäischen Spitze. Diese und andere Weichen hat Ekhard Zinke in seinen mehr als 27 Jahren im KBA gestellt. Dafür danke ich ihm von Herzen. Ich freue mich zugleich, dass wir mit Richard Damm einen ebenso erfahrenen Fachmann gewinnen konnten, der das Amt in einer für Gesellschaft und Mobilität spannenden Zeit weiterführen wird. Er ist Experte, wenn es um die weltweite Harmonisierung von Fahrzeugvorschriften geht. Und er ist mit Fragen des automatisierten und vernetzten Fahrens bestens vertraut. Ich freue mich auf gute Zusammenarbeit.“